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Tagebuch 2006

25.01.2006 Führung durch das Museum in der Adler-Apotheke Eberswalde.
Anschließend Stammtisch

 

28.02.2006Stammtisch
Unser Freundeskreis bekommt Zuwachs (3 Freunde)

 

19. und 20.04.2006 Überprüfung der blindentechnischen Zusatzeinrichtungen an Lichtsignalanlagen in Eberswalde

 

26.04.2006 Herr Brucker informiert uns über Geschichte und Aufgaben des Waldsolarheimes in Eberswalde. Auf einem Rundgang durch die Gebäude und das Außengelände erklärt er uns viele interessante Besonderheiten der Einrichtung.

 

06.05.2006 Wir gingen auf Tour zum Kloster Neuzelle.

Neben geistiger Kost bei Führungen durch den Kreuzgang, die Klosterkirche und natürlich die Klosterbrauerei kam auch der Körper bei einem Mittagsmahl in der Klosterklause und einer Bierverkostung nicht zu kurz.

>> Fotos

 

15.07.2006 Wanderung mit Herrn Brucker vom Waldsolarheim durch den Eberswalder Forst

>> Fotos von der Wanderung

 

19.08.2006 Autofahren für Blinde und Sehbehinderte auf dem Flugplatz Finow
Die Firmen Baum und Audiodata demonstrieren ihre neuesten Hilfsmittel für Blinde und Sehbehinderte Vorführung und Erläuterung des Blindeninfosystems KLICKBLICK

>> Fotos von der Veranstaltung

 

21.07.2006 Grillabend bei Makarim

 

05. Oktober 2006 auch bei uns im Nordosten Brandenburgs gewinnt die barrierefreie Umwelt- und Verkehrsraumgestaltung eine immer größere Bedeutung. Dabei finden die Belange Blinder und Sehbehinderter vielerorts noch nicht die gebührende Beachtung, sicher oft aus Unkenntnis notwendiger Voraussetzungen.


Wir luden daher interessierte Blinde und Sehbehinderte, Behindertenbeauftragte und mit der Bauplanung und Ausführung Befasste zu einer Informations- und Gesprächsrunde ein.


Wir freuten uns sehr über die Teilnahme zweier besonders auf diesem Gebiet erfahrener Gäste, des Vorsitzenden des Gemeinsamen Fachausschusses Umwelt und Verkehr des DBSV (GFUV), Herrn Wolfgang Schmidt-Block und Herrn Dr. Klaus Behling. Der GFUV erarbeitet Mindeststandards für die barrierefreie Nutzung der gebauten Umwelt und des öffentlichen Verkehrs speziell für blinde und sehbehinderte Menschen. Mit ihren Ausführungen zu wichtigen Grundsätzen der blinden- und sehbehindertengerechten Gestaltung des öffentlichen Raumes, zu entsprechenden Normen und Verordnungen und Entwicklungstendenzen schufen sie die Grundlage für die anschließende, interessante Diskussion.

 

09.11.2006 Stammtisch

 

12.12.2006 Weihnachtsfeier